Mittwoch, 21. Februar 2018
Cisco Pema und Coni Molina im Schlachthof Wels
Wenn sich zwei Argentinier zum Musizieren in Österreich treffen, muss es nicht Tango sein, was erklingt. Bei Cisco Pema aus Buenos Aires handelt es sich um einen Gitarristen, Bassisten und Sänger, der sich seine Lieder selbst schreibt. Diese bringt er im Schlachthof Wels, nur mit seiner Akustikgitarre und den Percussionsinstrumenten von Coni Molina begleitet, dem Publikum zu Gehör. Es ist seine dunkle, angenehme Stimme und der treibende Rhythmus beider Musiker, das die ZuhörerInnen betört und sie innerlich wie äußerlich in Bewegung bringt. Gegen Ende werfen die Beiden noch musikalisch einen Blick über die Grenze nach Braslien und zeigen, dass sie auch den dort herrschenden Samba-Groove drauf haben. So endet der Abend voller guter Gefühle.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen