Sonntag, 26. September 2010

"Fußmarsch der Maroden" zur Hatschek-Stiftung Vöcklabruck

In Vöcklabruck ist es stickig, was kulturelle Frischluft anbelangt. Damit das in Zukunft anders wird, soll ein offenes Kunst- und Kulturhaus in Betrieb genommen werden. Das Gebäude ist schon vorhanden, aber für die notwendige Adaptierung gibt es kein Geld. Und so marschierte eine bunte Gruppe kulturell Unterversorgter zum Ziel ihrer Hoffnungen, dem Rest des alten Vöcklabrucker Krankenhauses, um dort ihrem Protest gegen die Verschleppung des Kulturprojekts Ausdruck zu verleihen: MAROD ABER NICHT MUNDTOT!

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